17 Dec
17Dec

Leis hüllt der Schnee die Tanne ein,
mit Schnee bedeckt die Welt, so rein.
Die Kerze brennt. Das Herzl so schwer.
Nach Frieden sehnen wir uns sehr.

So feurig rot der Weihnachtsstern.
Wer hält nun unsre Sorgen fern?
Die Spatzen pfeifen es vom Dach:
„Die hohen Herren spielen Schach.“

Ach, könnt die Kerze sprechen laut,
kein Kriegsherr sich zu lügen traut.
So lasst uns hoffen, glauben fest,
das Kerzl erledigt dann den Rest.

Leis hüllt der Schnee die Berge ein,
mit Schnee bedeckt der Wald, so fein.
Das kleine Stubl gemütlich, warm,
doch viele Menschen sind auch arm. 

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