16 Sep
16Sep


Der Fluch des Blutmondes: 

Das Haus der Seelen 

Düstere Legenden 

Geschichten und Gedichte Taschenbuch – 27. November 2017

https://www.amazon.de/dp/6202443472/ref=cm_sw_r_fa_awdo_t1_zjTpAbG5Q5WMR 


Liebe hochgeschätzte Leser und Leserinnen, 

lieben Sie auch den strahlenden Tanz der Sterne im Glanz des vollen Mondes? Die Sterne erstrahlen wie tausend kleine Diamanten am nächtlichen Himmelszelt der Welt. Ich liebe den Mond mit seiner mystischen Magie. Aber was wäre, wenn die Welt in der Herrlichkeit eines Blutmondes vergehen würde? "Viele düstere Legenden ranken sich um die Blutmonde". Kann es sein, dass Menschen und Tiere in den magischen Bann eines Blutmondes gezogen werden können? Oder geht da die Fantasie wieder mit mir durch? Ist es nur reine Fantasie oder die Realität? Gibt es Wesen die im Schein des Blutmondes erwachen? Glauben Sie an Geister oder fremde Wesen? Ich möchte Sie gerne in das Reich meiner grenzenlosen Fantasie entführen. Seien Sie bereit! Die düstre Nacht hat tausend Augen.


Leseprobe:


 Kapitel 1

 Düstere Vorahnung

Ophelia Tara - eine hochsensible, zerbrechliche Frau - wird ständig von Alpträumen, Ängsten, Selbstzweifeln, Verfolgung und dem Gefühl einer düsteren Vorahnung geplagt. Ihre kleine, durch Leid und Furcht, zerrüttete Welt erscheint ihr auf einmal immer bedrohlicher, fremder und lebensfeindlicher. Ist Ophelia Tara nur infolge von erschütternden Schicksalsschlägen und massiven Lebenskonflikten psychisch belastet oder lauert tatsächlich eine mystische und düstere Macht in der Dunkelheit auf sie? Versteckt sich hinter der Realität eine geheime Parallelwelt? Flieht Ophelia vor den dunklen Schatten ihres irdischen Daseins oder flieht sie vor einem fremden Wesen? 


Der Unheil bringende und feuerrote Blutmond erwacht am nächtlichen Himmelszelt der Welt. Ophelia muss sich jetzt beeilen. Etwas jagt sie durch die finstere und kalte Nacht. Ihre in Angst erstarrte Seele ist vor einer düsteren und fremden Bedrohung auf der Flucht. Bis aufs Blut gehetzt, verwirrt und einsam, irrt sie durch die dunklen und schmutzigen Gassen der Stadt. In der Dunkelheit lauert das entsetzliche Grauen. Die geheimnisvollen Augen eines fremden Wesens suchen schon neugierig nach ihr, Tag und Nacht. Eine hypnotisierende, tiefe Stimme frohlockt und bedrängt ihren wachen aber geschwächten Geist. Mit Mordlust umklammern die Klauen des Grauens immer fester Ophelias trockene Kehle. Ihr Atem stockt, sie ringt in Todesangst panisch nach Luft. In Angst und Schweiß gebadet erwacht sie. War es schon wieder nur einer ihrer Alpträume oder eine düstere Vorahnung?


Das Haus der Seelen

Kapitel 1 

Die Begegnung

                                   

Annemarie läuft - tief in ihren trübsinnigen Gedanken versunken - durch die neblige und kalte Nacht. Sie fühlt sich irgendwie verstorben und krank. In letzter Zeit ist sie sehr umtriebig geworden und dann streunt sie wie ein herrenloser, einsamer Hund herum. Annemarie liebt es in der Nacht durch die dunklen Straßen zu streifen. Sie späht sehr gerne in die hell erleuchteten Fenster der alten Villen und stellt sich vor, wie es wäre dort zu wohnen. Viele Leute wissen gar nicht, wie gut sie es haben. Anne beneidet die Menschen, die reich beschenkt wurden von der Gunst des Lebens. So viel Glück hatte sie nicht. Die Melancholie ihrer  Seelenwelt hält ihr Herz gefangen. Vor einem uralten, wunderschönen und mystischen Haus machen ihre Füße erst halt. Das Feuer der Versuchung brennt in ihr und sie nimmt sehr leise Stimmen wahr. Sie flüstern in der Düsterheit. Verhält sie sich sonderbar? Ist ihr Verstand noch klar?Das Haus zieht sie stark in einen magischen Bann wie ein unzertrennliches Band. Ihre Seele ist wieder zu neuem Leben erwacht und die Glut ihres Lebensfeuers ist wieder aufs Neue entfacht. Das uralte Anwesen wird von Dämonen bewacht, dies besagt eine düstere Legende der Stadt. Sie ist zwar nicht sonderlich abergläubig, aber..................


Düstere Legenden: 

 Gedichte 


Kalte Lippen rauben mir des Odems Sein


Gierig saugt er mir das Leben aus der Seele,

mit Vergnügen schnürt er mir zu meine Kehle.

 Meine Angst er wittert wie ein wildes Tier

 und verschleppt voll Inbrunst mich in sein Revier.


Er begehrt des Herzens Blut wie ein Vampir,

seine Klauen greifen gnadenlos nach mir.

Kalte Lippen rauben mir des Odems Sein,

in der dunklen Hölle ist mein Leben dein.



Begier umhüllt die dunkle Nacht


Begier umhüllt die dunkle Nacht,

der Mond in ihrem Schoße wacht.

Gelüste lauern tief in ihr,

die Schwärze tanzt mit mir.


Das Herz umarmt die dunkle Nacht,

erwacht der Schatten Macht.

Begierde flüstert leis im Wind.

Das Herz ist niemals blind.




DIESE WEBSEITE WURDE MIT ERSTELLT